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    Mund-Nasen-Bedeckung tragen & Mitmenschen schützen
    - hier und in Kenia -
    als Zeichen weltweiter Solidarität

    Mit dem Kauf einer Mund-Nasen-Bedeckung von WeltPartner sorgen die Käufer indirekt dafür, dass eine weitere Mund-Nasen-Bedeckung in Nairobis Slum Korogocho kostenlos verteilt werden kann. Produziert werden die "Masken" aus zertifizierter Bio-Baumwolle in einem Fair Trade Betrieb in Kenia und schaffen dort lebenswichtige Einkommen in der Corona-Krise.

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    Zusammenstehen in Zeiten der Krise

    Die Ravensburger Fair Trade Genossenschaft WeltPartner eG überlegte, wie zumindest 21 Beschäftigte der Partnerorganisation Kiboko in Nairobi während der auch in Kenia sich dramatisch entwickelnden Corona-Krise weiterhin beschäftigt werden können.

    Da kam die Idee, aus Bio-Baumwoll-Stoffen – bisher nur für T-Shirts und andere Textilien verwendet – nun hochwertige und praktische Mund-Nasen-Bedeckungen herzustellen (Anmerkung: als Mundschutz dürfen solche Baumwoll-Masken rechtlich nicht benannt werden, da sie in erster Linie den Erkrankten helfen, dass diese beim Husten und Niesenweniger Tröpfchen verbreiten).

    Die Mund-Nasen-Bedeckungen werden nicht nur aus 100 % GOTS zertifizierter Bio-Baumwolle genäht, sondern stammen auch aus einem kleinen Fair Trade zertifizierten Betrieb, d.h. auch die dort angestellten Näher*innen arbeiten zu fairen Löhnen und Konditionen, sowie unter Einhaltung strenger Fair Trade-, Sicherheits- und den entsprechenden Corona-Hygiene-Vorsorgemaßnahmen.

    WeltPartner war bei der Umsetzung eines besonders wichtig: „Einerseits wollten wir lebenswichtiges Einkommen für unsere Partner vor Ort gerade in dieser Zeit schaffen, in der es kaum Arbeit gibt und viele um ihre Existenz bangen. Andererseits möchten wir auch verdeutlichen, dass die Corona-Krise eine weltweite ist und wir daher auch bewusst die Menschen in den Ländern des Globalen Südens bei der Bekämpfung des Virus nicht vergessen dürfen“, meint Sylvia Ziesel, Designerin von WeltPartner und Ideengeberin.

    „Daher haben wir das ganze so gestaltet, dass alle Kunden mit dem Kauf ihrer Mund-Nasen-Bedeckungen eine weitere finanzieren, die im gleichen Betrieb genäht wird. Diese werden in Nairobis Slum Korogocho kostenlos an Menschen verteilt, die solche Masken dringend benötigen, sich diese aber niemals leisten könnten. Damit setzen unsere Kunden auch in der Corona-Krise ein Zeichen gelebter weltweiter Solidarität – von Deutschland für die Ärmsten in Kenia“ ergänzt WeltPartner-Vorstand Thomas Hoyer, der das harte Leben im Slum mit seinen über 300.000 Bewohnern schon vor Jahren selbst miterlebt hat.

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    Was gibt es sonst zu beachten?

    Was bringt eine Mund-Nasen-Bedeckung?
    • Laut dem Robert Koch Institut können Mund Nasen Bedeckungen sogenannte Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen ausgestoßen werden, abfangen und so das Risiko eine andere Person anzustecken verringern.
    • Personen, die an einer akuten Atemwegserkrankung leiden, können durch das Tragen einer Mund Nasen Bedeckung dazu beitragen, das Risiko einer Ansteckung anderer Personen zu verringen.
    • Nicht jede mit Covid-19 infizierte Person zeigt auch Symptome. Dennoch können sie ansteckend sein. In diesen Fällen könnte das Tragen einer Mund Nasen Bedeckung dazu beitragen, das Übertragungsrisiko zu verringern.
    • Das könnte die Ausbreitung des Virus insbesondere an Orten, wo der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, wie zum Beispiel beim Einkaufen oder auf der Arbeit, eindämmen.

    Weitere Informationen sowie die Einschätzung des Robert Koch Institutes finden Sie hier.

    Wie sollten sie getragen werden?
    Warum handelt es sich um kein Medizinprodukt?

    Mitmenschen hier und in Kenia schützen und unterstützen


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